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24. Dezember

    The Weihnachts-Poem

    When the last Kalender-sheets
    flattern the Winter-streets
    and Decthroughemberwind is blowing,
    then is everybody knowing
    that it is not allzuweit:
    she does come, the Weihnachtszeit.
    All the Menschen, Leute, people
    flippen out of ihrem Stübel
    run to Kaufhof, Aldi, Mess
    make Konsum and business,
    Weil needing ihren Weihnachtsstress.

    Kaufen this and jenes Dings
    and the churchturmglocke rings!
    Manche holen sich a Tännchen.
    When this brennt, they cry: “Attention!”
    Rufen for the Feuerwehr:
    “Please come quick and rescue here!”
    Goes the Tännchen up in Rauch
    they are standing on the Schlauch.
    In the kitchen of the house
    mother makes the Christmasschmaus.

    She is working, schufting, bakes,
    hit is now her Yoghurtkeks.
    And the Opa says as tester:
    “We are killed bis zu Sylvester.”
    Then he fills the last Glas Wein,
    yes, this is the Christmastime.
    Day by day does so vergang,
    and the holy night does come.
    You can think, you can remember,
    this is immer in December.

    Then the childrenlein are coming
    candle-wachs is abwärts running
    Bing of Crosby Christmas sings
    while the towerglocke rings
    and the angles look so fine
    Weil, this is the Weihnachtstime.
    Baby-eyes are big and rund,
    the family feels kerngesund,
    when unterm Baum is hocking –
    really nothing can them shocking.

    They are happy, are so fine,
    this happens in Christmastime.
    The animals all in the house,
    the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
    are turning round the Weihnachtstree
    weil they find Kittekat and Schappi
    in the Geschenkkarton von Pappi.
    The family begins to sing
    and wieder does a Glöckchen ring.

    Die vorweihnachtliche Geschichte kommt zu einem Abschluss:

    Am Morgen des Heiligabends trafen sich die Kinder noch ein letztes Mal auf dem Hügel. Die Laterne mit dem Friedenslicht leuchtete ruhig in der klaren Winterluft, und sie schmückten den Platz mit kleinen Serviettenengeln, die Clara in der Nacht zuvor gebastelt hatte. „Sie erinnern uns daran, dass wir alle ein bisschen Licht und Schutz geben können,“ sagte sie leise.

    Bevor sie sich verabschiedeten, holte Anna ein kleines Blatt aus ihrer Tasche. „Ich habe dieses Gedicht gefunden,“ erklärte sie, während sie den „Weihnachts-Poem“ vorlas. Ihre Stimme trug die Worte in die stille Nacht, und Jonas spürte, wie die Magie von Weihnachten in jedem von ihnen zu leuchten begann.

    Als sie den Hügel hinabstiegen, trugen sie das Licht mit sich – nicht nur in der Laterne, sondern auch in ihren Herzen. Es würde für alle scheinen, die sich in dieser Nacht daran erinnerten, dass Vorfreude, Gemeinschaft und ein wenig Hoffnung das stärkste Licht von allen sind.

    Text generiert durch ChatGPT.

    Ein schönes Weihnachtsfest wünschen alle Gruppen aus dem Pfadfinderbezirk Weinviertel.