Winterzauber hinterm Heim
Das alte Buch
Mia schob eine verstaubte Kiste zur Seite, und plötzlich fiel ihr etwas Schweres entgegen. „Aua!“, quietschte Tom, der gerade drüber gestolpert war, als das Ding auf den Boden klatschte. Ein dickes, altes Buch lag da, mit einem Einband, der aussah, als hätte er schon viele Abenteuer erlebt.

„Was ist das?“ fragte Lena neugierig. Als sie das Buch vorsichtig aufschlug, begann die Welt um sie herum zu verschwimmen. Plötzlich standen sie nicht mehr im Garten hinterm Heim, sondern mitten auf einer schneebedeckten Wiese, deren glitzernder Frost im Sonnenlicht tanzte.
Die Kinder sprangen, rannten und stolperten – sie bauten Türme, die sofort wieder einstürzten, warfen Schneebälle, die komische Hüpfer machten, und lachten über die verrückten Missgeschicke. Tom versuchte, einen besonders wackeligen Turm zu retten, doch seine Mütze rutschte vom Kopf und landete wie ein Schneeblock auf dem Boden. Lena kicherte, als sie eine Figur aufbaute, die sofort umfiel, weil ein unsichtbarer Windstoß durch die Wiese fegte.
Das Buch führte sie von einem kleinen Abenteuer ins nächste: geheimnisvolle Türen, quietschende Brücken, Rätsel, die sich beim Lachen noch schwieriger lösten, und Begegnungen mit Wesen, die ganz und gar aus Schneekugeln zu bestehen schienen. Überall passierten kleine Missgeschicke, doch alles fühlte sich richtig und aufregend an.

Schließlich leuchteten die letzten Seiten des Kapitels golden auf. Mia, Tom und Lena spürten, wie die Welt wieder zurückkehrte: Sie saßen wieder im Garten hinter dem Heim, das Buch fest in den Händen. Die Sonne war etwas tiefer, die Luft frisch und klar.
„Wir sollten das Buch erst einmal beiseitelegen“, meinte Tom, noch ein wenig benommen von dem Erlebnis. „Sonst verpassen wir noch den nächsten Schritt.“
Vorsichtig schlossen sie das alte Buch und legten es auf den Tisch. Und obwohl sie wieder in der Realität waren, wussten sie, dass das Abenteuer noch lange nicht zu Ende war – es wartete nur geduldig darauf, dass sie in der nächsten Woche wieder darin blätterten.
Der Text ist mit ChatGPT generiert worden.
Die Gruppen aus dem Pfadi Bezirk Weinviertel in Niederösterreich wünschen eine ruhige Adventzeit.
